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 Tunguska Kollektiv präsentiert:
Bruchstück, das

1. einzelnes Stück eines zerbrochenen Gegenstandes
2. unvollendetes Werk, Fragment
 
 

 Wer wir sind.

Wir sind geschichtsinteressierte Personen aus dem Raum Berlin/ Brandenburg, welche sich mit dem Erbe der sowjetischen Truppen in Deutschland ( GSBT/GSSD/WGT) beschäftigen und dabei von einigen Privatpersonen, sowie auch von diversen Vereinen & Museen tatkräftig unterstützt werden. Dafür wollen wir uns schon mal bedanken. 


Artikel der Moskauer Deutschen Zeitung: "Auf den Spuren der Sowjetarmee" (Berlins Taiga, Garnisonsmuseum Wünsdorf & uns!


Warum „rote Armee“?

Dies ist eine historische Ungenauigkeit, da sie seit 1946 offiziell „Sowjetarmee“ hieß, allerdings haben wir den klassischen Terminus aus stilistischen Gründen beibehalten.
Zusätzlich glauben wir, dass sich dieser Begriff in der heutigen Zeit im Sprachgebrauch trotz allem durchgesetzt hat.

Warum wir das tun.

Die Hinterlassenschaften der sowjetischen und russischen Militärpräsenz regen seit dem ersten Bezug sowjetischer Truppen bis heute die Fantasie viele Interessierter an- inklusive uns!
Um die Erinnerung an diesen wichtigen Teil der Geschichte lebendig zu halten, haben wir uns dazu entschlossen, einen, wenn auch geringen Teil, der geschichtlichen Auseinandersetzung für Interessierte auf populärwissenschaftlicher Basis zugänglich zu machen und darüber hinaus auch andere, themenrelevante Projekte zu unterstützen.


Viele Leute haben uns gefragt, wie und ob man uns unterstützen könnte.

Das ist eine gute Frage, da wir uns bei der Entschlüsselung der Geschichte in populärwissenschaftlicher Manier ( und das möglichst barrierefrei) mittlerweile auch finanziell in Unkosten stürzen. Insbesondere Fachliteratur und Gegenstände des täglichen Lebens (die wir euch präsentieren wollen) machen dabei einen hohen Kostenfaktor aus. 
Über Spritkosten, Begehungsvollmachten und Kameraequitment wollen wir gar nicht reden. 
Wie dem auch sei. Wir haben uns deswegen dazu entschieden, nun auch auf Patreon ( https://www.patreon.com/bruchstuecke ) stattzufinden.
Größere Specials ( bspw: „Ein Tag im Leben eines Soldaten“ werden zukünftig dort stattfinden. Kleinere Beiträge (wie hier angezeigt) werden auch weiterhin ohne Paywall dort und in verkürzter Form auch hier veröffentlicht werden. 

Wir denken, dass wir damit einen guten Mittelweg gefunden haben, denn wenn sich wenigstens ein Teil der Kosten und der Zeit finanziell amortisieren könnten, dann wären wir etwas glücklicher.

Wenn euch Patreon nicht zusagt, können wir euch auch unseren Paypal Account anbieten.

Paypal.me/bdraprojekt



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Fotostrecke „Liegenschaften der sowjetischen Streitkräfte“

Ein ehemaliger Flugplatz in Nordbrandenburg © Tunguska Kollektiv  


Unterwegs in „Jüterbog 2“

Am Rande des 9280 ha großen Truppenübungsplatzes Jüterbog (betrieben von 1864 bis 1992) liegt „Jüterbog 2“ ( auf dem Schild in kyrillischer Sprache), auch bekannt als „Lager 1“( veraltet).

Hier befanden sich ( neben dem sehr sehenswerten Schild) unter anderem die 140. Militärkommandantur, sowie Schulungseinrichtungen, eine Großküche und das Offizierskasino.

Das Lager 1 war schon seit seiner Gründung Mitte des 19. Jahrhunderts eine Stadt des Militärs und so sollte es bis in die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts bleiben.

Ein großer Teil der Gebäude sind sind auch heute noch unverkennbar mit den architektonischen Stilelementen der preußischen Armee verbunden. 




Musikbeispiele aus der Zeit von 1941-1994
Die Jahreszahlen beziehen sich auf die Fertigstellung von Text & Musik, nicht auf das Jahr der hier zu hörenden Aufnahme. 
 
Hymne der UdSSR, 1944 "Die Alarmglocken von Buchenwald", 1958 "Soldaten Ballade", 1961 "Unterwegs" 1957 "Mein Feldchen" Jahr unbekannt

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